Miba Report 2: Modellbahn-Anlagen

Catalogusnummer

B0014
Taal

Modellbahn Anlagen … sind, so stand im Vorwort zu REPORT1 zu lesen, so verschieden wie ihre Erbauer. Das gilt gleichfalls und in besonderem Maß für die hier vorgestellten Anlagen, die allesamt ein hohes Modellbahn-Niveau aufweisen, auffassungsmäßig im Grunde genommen gleicher Art sind und sich eigentlich nur in der „Interpretation“ voneinander unterscheiden. In Anbetracht der unzähligen feinen Details auf den gezeigten Anlagen wollten wir die Aufnahmen möglichst groß und deutlich wiedergeben, denn durch die Auflösung der Fotos in Rasterpunkte bei der Klischierung werden die Konturen der Details desto undeutlicher, je kleiner das Bild reproduziert wird.Zwar ist uns dadurch die Möglichkeit genommen, zu jeder Abbildung einen Kommentar abzugeben, aber nach der Devise „E i n gutes Bild sagt mehr als 1000 Worte“ glauben wir dieses Mal guten Gewissens darauf verzichten zu können. Stu¬ dieren Sie daher jede Abbildung in Ruhe;spüren Sie den vielen Einzelheiten nach und lassen Sie die Großbildcr auf sich wirken. Denn: Auch wenn Sie vielleicht zu einer anderen Modellbahn-Auffassung neigen sollten, werden Sie sicher unzählige Anregungen entdecken, die Sie entweder direkt oder auch in abgewandelter Form auf Ihre Anlage übertragen können. Wer dagegen einer ähnlichen Auf¬ fassung wie unsere heutigen „Künstler“ huldigt, aber nicht so uiel Platz zur Verfügung hat, dem sei gesagt, daß sich eine ähnliche Wirkung auch bei wesentlich kleineren Geländeaus¬ schnitten (und diese Ausschnittesind derspringende Punkt!) erzielen läßt, vorausgesetzt, daß man den gewählten Ausschnitt hinsichtlich Landschaft, Gleisradien, Kunstbauten und Zu¬ behör konsequent naturgetreu und vorbildgerecht durchgestaltet. Auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Anlagenformen, die im heutigen REPORT 2 ver¬ schiedentlich angesprochen werden, gehen wir in einer der nächsten REPORT-Broschüren noch sehr eingehend ein.
… sind, so stand im Vorwort zu REPORT1 zu lesen, so verschieden wie ihre Erbauer. Das gilt gleichfalls und in besonderem Maß für die hier vorgestellten Anlagen, die allesamt ein hohes Modellbahn-Niveau aufweisen, auffassungsmäßig im Grunde genommen gleicher Art sind und sich eigentlich nur in der „Interpretation“ voneinander unterscheiden. In Anbetracht der unzähligen feinen Details auf den gezeigten Anlagen wollten wir die Aufnahmen möglichst groß und deutlich wiedergeben, denn durch die Auflösung der Fotos in Rasterpunkte bei der Klischierung werden die Konturen der Details desto undeutlicher, je kleiner das Bild reproduziert wird.Zwar ist uns dadurch die Möglichkeit genommen, zu jeder Abbildung einen Kommentar abzugeben, aber nach der Devise „E i n gutes Bild sagt mehr als 1000 Worte“ glauben wir dieses Mal guten Gewissens darauf verzichten zu können. Stu¬ dieren Sie daher jede Abbildung in Ruhe;spüren Sie den vielen Einzelheiten nach und lassen Sie die Großbildcr auf sich wirken. Denn: Auch wenn Sie vielleicht zu einer anderen Modellbahn-Auffassung neigen sollten, werden Sie sicher unzählige Anregungen entdecken, die Sie entweder direkt oder auch in abgewandelter Form auf Ihre Anlage übertragen können. Wer dagegen einer ähnlichen Auf¬ fassung wie unsere heutigen „Künstler“ huldigt, aber nicht so uiel Platz zur Verfügung hat, dem sei gesagt, daß sich eine ähnliche Wirkung auch bei wesentlich kleineren Geländeaus¬ schnitten (und diese Ausschnittesind derspringende Punkt!) erzielen läßt, vorausgesetzt, daß man den gewählten Ausschnitt hinsichtlich Landschaft, Gleisradien, Kunstbauten und Zu¬ behör konsequent naturgetreu und vorbildgerecht durchgestaltet. Auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Anlagenformen, die im heutigen REPORT 2 ver¬ schiedentlich angesprochen werden, gehen wir in einer der nächsten REPORT-Broschüren noch sehr eingehend ein.
I
WernerWalter Weinstötter Michael Meinhold

… sind, so stand im Vorwort zu REPORT1 zu lesen, so verschieden wie ihre Erbauer. Das gilt gleichfalls und in besonderem Maß für die hier vorgestellten Anlagen, die allesamt ein hohes Modellbahn-Niveau aufweisen, auffassungsmäßig im Grunde genommen gleicher Art sind und sich eigentlich nur in der „Interpretation“ voneinander unterscheiden. In Anbetracht der unzähligen feinen Details auf den gezeigten Anlagen wollten wir die Aufnahmen möglichst groß und deutlich wiedergeben, denn durch die Auflösung der Fotos in Rasterpunkte bei der Klischierung werden die Konturen der Details desto undeutlicher, je kleiner das Bild reproduziert wird.Zwar ist uns dadurch die Möglichkeit genommen, zu jeder Abbildung einen Kommentar abzugeben, aber nach der Devise „E i n gutes Bild sagt mehr als 1000 Worte“ glauben wir dieses Mal guten Gewissens darauf verzichten zu können. Stu¬ dieren Sie daher jede Abbildung in Ruhe;spüren Sie den vielen Einzelheiten nach und lassen Sie die Großbildcr auf sich wirken. Denn: Auch wenn Sie vielleicht zu einer anderen Modellbahn-Auffassung neigen sollten, werden Sie sicher unzählige Anregungen entdecken, die Sie entweder direkt oder auch in abgewandelter Form auf Ihre Anlage übertragen können. Wer dagegen einer ähnlichen Auf¬ fassung wie unsere heutigen „Künstler“ huldigt, aber nicht so uiel Platz zur Verfügung hat, dem sei gesagt, daß sich eine ähnliche Wirkung auch bei wesentlich kleineren Geländeaus¬ schnitten (und diese Ausschnittesind derspringende Punkt!) erzielen läßt, vorausgesetzt, daß man den gewählten Ausschnitt hinsichtlich Landschaft, Gleisradien, Kunstbauten und Zu¬ behör konsequent naturgetreu und vorbildgerecht durchgestaltet. Auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Anlagenformen, die im heutigen REPORT 2 ver¬ schiedentlich angesprochen werden, gehen wir in einer der nächsten REPORT-Broschüren noch sehr eingehend ein.